Der unsichtbare Dauerstress
Elektrosmog und Strahlung
Alle Stromleitungen, Sendemasten, Kabel und Elektrogeräte, Smartphones und WLAN-Spots erzeugen elektromagnetische Frequenzen – unsichtbare Kraftfelder, jedes mit Strom betriebene Gerät umgeben. Diese elektromagnetische Strahlung
(E-Smog oder EMF) nennt ist heute etwa 100 bis 200 Millionen mal intensiver als noch vor 100 Jahren. Und das hat selbstverständlich ein hohen Einfluss auf unser Wohlbefinden.
Der Mensch ist ein elektromagnetisches Wesen. Viele Abläufe im Körper werden durch komplexe niederfrequente Signale (Biophotonen) gesteuert: zum Beispiel die Nervenimpulse an den Synapsen, die unterschiedlichen Rhythmen im Gehirn oder die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems. Wenn ein Körper ständig elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt ist, können diese Zellkommunikationswege stark gestört werden, was zur Schwächung der Abwehrkräfte und letztlich zu Erkrankungen führen kann. Hunderte von Studien belegen die schädlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung auf das Immunsystem, die Enzymsynthese, das Nervensystem, die Lernfähigkeit sowie auf Stimmungen und Verhaltensmuster. Alle Aspekte des Lebens auf molekularer, zellulärer, biochemischer und physiologischer Ebene können durch Elektrosmog beeinträchtigt werden.
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